- Institut
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Herz- und Kreislaufphysiologie
- Markus Hecker
- Thomas Korff
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Hugo H. Marti
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Forschung
- Zelluläre und molekulare Mechanismen der postnatalen Entwicklung des zerebralen Gefäßsystems
- Die Bedeutung der molekularen PHD-HIF Achse für den akuten Schutz und die langfristige Regeneration nach einem ischämischen Schlaganfall
- Charakterisierung und gezielte Aktivierung von NRF2-abhängigen antioxidativen Mechanismen beim akuten Schlaganfall
- Extrazelluläre Nukleinsäuren als Trigger neuroinflammatorischer Prozesse in akuten und chronisch degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystems
- Neuroprotektion und Neurogenese
- Blut-Hirn-Schranke
- Publikationen
- Personal
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Forschung
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Andreas H. Wagner
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Forschung
- Die Interaktion von Endothelzellen, Thrombozyten und Leukozyten bei der Gefäßumbildung: Die Rolle der CD40/CD154-vermittelten Kostimulation
- Proteinoxidation in Gefäßzellen als Schutz vor diabetischer Angiopathie
- Inhibition der aortalen Elastolyse durch Decoy Oligodesoxynukleotide-vermittelte Hemmung der Transkription von Matrix-Metalloproteinasenin der Fribrillin-1 defizienten Maus mgR/mgR (Marfan-Modell)
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Forschung
- Neuro- und Sinnesphysiologie
- Lehre
- Zentrale Einrichtungen
- Bernard Katz Lecture
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Brain Leitmotifs
The Structure and Activity Patterns of Neuronal Networks
Roger Traub and Andreas Draguhn
This book tackles the question of why the brain is so difficult to fully understand. In neuroscience, data are acquired and analyzed with astonishing techniques and accumulate rapidly. Nevertheless, try to explain how a person can think or why there is such a condition as schizophrenia, and it appears that we really know little. To approach these difficulties, the authors first present a number of case studies in which the operation of a neural circuit is worked out in some detail and, at the same time, the functional significance of the operation is also understood. These examples are complicated in their biologic specifics but are conceptually straightforward. The examples are hoped to provoke an appreciation for what neuroscience can accomplish. The authors then develop some thoughts on how these issues can be addressed----instead of considering cognition in general, taking instead a subset of cognition that does lend itself to formal description.
Patch-Clamp-Technik
Fabian C. Roth, Markus Numberger, Andreas Draguhn
Die Patch-Clamp-Technik ist heute eine der wichtigsten neurophysiologischen Arbeitsmethoden. Ihre Anwendung hat in der biomedizinischen Grundlagenforschung bedeutende Erkenntnisse über die Funktion und die Eigenschaften von Ionenkanälen erbracht, und auch aus der angewandten pharmakologischen Forschung ist sie inzwischen nicht mehr wegzudenken. Klar und praxisbezogen vermitteln die Autoren die wesentlichen Informationen, um die Methode im Labor einzuführen und erfolgreich anzuwenden. Das Buch erläutert die theoretischen Grundlagen der Messung, den detaillierten Aufbau eines Messplatzes und die praktische Durchführung typischer Messkonfigurationen. Konkrete Tipps und Tricks helfen beim „Trouble-Shooting“ und sind nicht nur für Neuanwender eine unverzichtbare Hilfe.
Paper of the Year 2023
Deutsche Physiologische Gesellschaft
Hodapp A, Kaiser ME, Thome C, Ding L, Rozov A, Klumpp M, Stevens N, Stingl M, Sackmann T, Lehmann N, Draguhn A, Burgalossi A, Engelhardt M, Both M. Dendritic axon origin enables information gatin by perisomatic inhibition in pyramidal neurons. Science. 2022 Sep 23;377(6613):1448-1452. doi: 10.1126/science.abj1861. Epub 2022 Sep 22.
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- Proteinoxidation in Gefäßzellen als Schutz vor diabetischer Angiopathie
- Inhibition der aortalen Elastolyse durch Decoy Oligodesoxynukleotide-vermittelte Hemmung der Transkription von Matrix-Metalloproteinasenin der Fribrillin-1 defizienten Maus mgR/mgR (Marfan-Modell)
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