Die legendären Räuber „Schinderhannes“ und „Schwarzer Jonas“ wurden 1803 in Mainz durch das Fallbeil hingerichtet. 1805 brachte der erste Lehrstuhlinhaber der Anatomie der Universität Heidelberg, Jacob Fidelis Ackermann, die beiden Skelette in sein Institut, wo sie in der Folge verwechselt wurden. Diesen Irrtum konnte nun ein internationales Forschungsteam mit modernsten Analyseverfahren aufklären und das Skelett des „Schinderhannes“ eindeutig zuordnen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ihre Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift Forensic Science International: Genetics veröffentlicht.

Translational evaluation of metabolic risk factors impacting DBS efficacy for PD-Related sleep and depressive disorders: preclinical, prospective and cohort studies

eLife

„Wichtige Rolle von Foxb1+-Neuronen im Hypothalamus und ihren terminalen Verschaltungen“

Wissenschaftliche Publikation aus unserem Institut mit Wissenschaftspreis ausgezeichnet!

Dr. Dr. Varun Venkataramani und Prof. Dr. Thomas Kuner aus unserem Institut und Prof. Dr. Frank Winkler aus der Neurologischen Universitätsklinik nehmen den Preis in Lissabon stellvertretend für alle 29 Autoren der Arbeit entgegen.

Neue Methode zur Bestimmung des zellulären Gewebeaufbaus mittels künstlicher Intelligenz

z-book – ein anatomisches Lehrbuch

LRRK2 Gly2019Ser Mutation Promotes ER Stress via Interacting with THBS1/TGF‐β1 in Parkinson's Disease

Glioblastomzellen imitieren neuronale Mechanismen zur Invasion und Besiedelung des Gehirns

Fehlinnervation von Berührungssensoren nach Reinnervation verursacht chronischen Schmerz

Synapsen feuern Hirntumoren zum Wachstum an