- Institut
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Herz- und Kreislaufphysiologie
- Markus Hecker
- Thomas Korff
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Hugo H. Marti
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Forschung
- Zelluläre und molekulare Mechanismen der postnatalen Entwicklung des zerebralen Gefäßsystems
- Die Bedeutung der molekularen PHD-HIF Achse für den akuten Schutz und die langfristige Regeneration nach einem ischämischen Schlaganfall
- Charakterisierung und gezielte Aktivierung von NRF2-abhängigen antioxidativen Mechanismen beim akuten Schlaganfall
- Extrazelluläre Nukleinsäuren als Trigger neuroinflammatorischer Prozesse in akuten und chronisch degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystems
- Neuroprotektion und Neurogenese
- Blut-Hirn-Schranke
- Publikationen
- Personal
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Forschung
- Andreas H. Wagner
- Neuro- und Sinnesphysiologie
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Forschung
Entwicklung und Evaluation neuer Therapieansätze zur Behandlung des Marfan-Syndroms
Beim Marfan-Syndrom bedrohen Gefäßpathologien wie Aortenaneurysmen oder Aortendissektionen das Leben der Betroffenen oft schon im Kindesalter. Trotz zahlreicher phänotypischer Pathologien ist die vaskuläre Komponente der Krankheit zumeist der limitierende Faktor für die Lebenserwartung der Patient*innen. Wenn auch in der chirurgischen Behandlung dieser Komplikationen große Fortschritte erzielt wurden, so existiert dennoch bis heute kein kausaler Behandlungsansatz. Insofern sind Identifizierung und Charakterisierung von neuen Zielmolekülen zur frühzeitigen, gegebenenfalls präventiven medikamentösen Intervention nach MFS-Diagnose ein aktuelles Forschungsziel.
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